Achtsamkeit
Ist die wertfreie Präsenz im Moment, die Besinnung auf uns selbst und die damit verbundene Reflexion und Annahme.
Achtsamkeit ist eine innere Haltung, die es uns ermöglicht, persönliches Wohlbefinden zu fördern und die psychische und damit auch die physische Gesundheit zu steigern. Je wertfreier wir unsere Umwelt wahrnehmen und reflektieren, umso größer ist die Stressreduktion.


Erzähle deine eigene Geschichte
Fotografie ist Wahrnehmung, Ausdruck und Kommunikation. Fotografie ist das Festhalten vergänglicher Augenblicke, die Darstellung subjektiver Realitäten. Bilder erzählen Geschichten, Geschichten bestehen aus Bildern und wir alle haben etwas zu erzählen, eine Geschichte, unsere Geschichte.
Das Denken der Menschen erfolgt in Bildern. Bilder erwecken in uns Emotionen, Erinnerungen und sind somit alltäglicher Bestandteil unserer Wahrnehmung. Umgekehrt beeinflußt unsere Wahrnehmung aber auch unser Denken und unser Handeln.
Welche Bedeutung hat daher unsere Wahrnehmung, unser Denken für die Fotografie? Oder umgekehrt gefragt, was sagt die Fotografie über die Wahrnehmung und das Denken eines Menschen aus?
In jedem Bild, in jeder Fotografie steckt ein Stück der Welt des Menschen der hinter der Kamera gestanden hat. Blickwinkel werden sichtbar gemacht, Emotionen transportiert, bewusst oder unbewusst. Insofern ist die Fotografie eine Form der Kommunikation, ein Transportmittel für Realitäten. So subjektiv sie auch sein mögen, so verborgen sie auch manchmal gehalten werden, durch die Fotografie treten sie ans Licht.
Fotografie als Möglichkeit eines achtsamen Lebens
"Die Fotografie ist ein wunderbares Instrument unsere Achtsamkeit zu stärken."
Sie verhilft uns zu einer viel bewussteren Wahrnehmung, mit anderen Augen durch den Tag zu gehen und die schöpferische Kraft in uns zu stärken. Die Fotografie ist eine kreative Möglichkeit achtsam die Welt zu erleben.
Fotografisches Achtsamkeitstraining
"Achtsam zu leben ist viel Übung und Training. Jeder Schritt ist ein Erfolg."
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die Beschäftigung mit der inneren Einstellung der Achtsamkeit und der damit zusammenhängende Erfolg, ist kein Schalter, der mühelos umgelegt werden kann. Wie auch im Sport ist besonderes Training und auch Ausdauer nötig um spürbare Erfolge zu erzielen.
Selbstfürsorge
"Nur wenn es uns selbst gut geht, ist persönliches Wachstum möglich."
Die regelmäßige Anwendung unterschiedlicher Achtsamkeitspraktiken fördert das körperliche und psychische Wohlbefinden. Durch den wertschätzenden Umgang mit den eigenen Bedürfnissen lernen wir uns selbst besser kennen. Diese Selbstreflexion macht uns gleichzeitig resilienter und verständnisvoller anderen Menschen gegenüber.
Bewusst Sein
"Bilder entstehen nicht nur in unserem Kopf."
Mental hängen wir oft in der Vergangenheit fest oder machen uns Sorgen über die Zukunft. Wir bewerten Gedanken aufgrund unserer Glaubenssätze und Erfahrungen und schaffen so Gefühle und Realitäten. Der Autopilot in uns läuft auf Hochtouren. Die Fotografie kann und dabei helfen diese Automatik auszuschalten und bewusst die Gegenwart zu erleben.
Die Erzähler
Knut Beitl
Fototgraf und Achtsamkeitstrainer
Geboren 1976 in Wien Favoriten und auch dort aufgewachsen. Gelernter Jurist, von der Fotografie aber sein Leben lang begleitet, inspiriert, getröstet, begeistert, motiviert und verliebt.
Seit einigen Jahren schon erzählt er mit seinen Bildern seine eigenen Geschichten. Fotografie ist für ihn die Möglichkeit Blickwinkel zu schaffen, Emotionen auszudrücken, zu leben. Der digitale Pinsel als Tor zu einer Welt, die subjektiver nicht sein könnte…
Seit langem auch schon interessiert an der Realität und Wahrnehmung des Menschen und der Fotografie als Instrument der Bewusstseinsbildung und Achtsamkeit.
Fasziniert von der Entstehung neuer Betrachtungsweisen und das Ausleben der eigenen Realität, entstehen Bilder, die immer wieder Teil seiner selbst sind. Menschliche Spiegelungen, emotionale Offenbarungen. Freude und Ängste, Erlebtes und in ihm Lebendes.
Die Kommunikation ins Außen suchend, nicht um verstanden, sondern gehört zu werden…
Sabine Ibermayr
Kreatives Mastermind
Geboren 1972 in Linz und in den 90er nach Wien gezogen. Strukturiert und kreativ. Begeistert von der Vielzahl an Betrachtungsweisen die die Fotografie ihr bietet. Immer nah am Menschen und in Details verliebt. Das Besondere in der Fülle der Möglichkeiten suchend.
Sabine ist im bildgeschichte-Team für den zweiten Blickwinkel zuständig. Bilder, die alleine nicht möglich wären. Sie sorgt sich aber auch darum, dass bei den Trainings, Projekten, Reportagen und fotografische Erlebnissen alles funktioniert und passt, immer gute Laune vorhanden ist, und alle kulinarisch versorgt sind.
Geht nicht gibt´s nicht und so hat sie auch in Ausnahmefällen immer eine Lösung zur Hand.
Als Ideen- und Dekoqueen bringt sie ihre ganz unverwechselbare Handschrift mit ein. Und so werden aus Gedanken Geschichten…
Die Veränderung
Wer achtsam lebt, beginnt bei sich selbst die Welt zu verändern...
Im Inneren Dinge zu verändern kann im Außen große Wirkung erzielen. Wer bei sich selbst anfängt hat den ersten Schritt schon getan.

Gewohnheiten
Gewohnheiten machen es uns schwerer konzentriert im Hier und Jetzt zu sein. Die Fotografie ermöglicht uns eine leichtere Konzentration auf den gegenwärtigen Moment.
Gedanken
Sie formen unsere Realität. Sie entscheiden, ob wir uns gut oder schlecht fühlen. Bewerten wir unsere Gedanken entstehen Gefühle. Zu fotografieren kann eine Form emotionaler Kommunikation sein. Eine Möglichkeit Gedanken in Bilder zu fassen. Unausgesprochenes zu artikulieren.
Muster und Glaubenssätze
Sie hindern uns daran unser volles Potential zu entfalten und alle unsere Stärken zu leben. Sie bestätigen sich immer auf´s Neue durch Nichtreflexion und nisten sich in unserem Unterbewussten ein.
Das innere Kind
Viele belastende Themen, die wir mit uns tragen stammen aus einer frühkindlichen Prägung. Besonders das Bedürfnis nach Schutz, Geborgenheit und Liebe ist eine Eigenschaft, die dem inneren Kind zuzuordnen ist. Sie alle laufen im Unterbewusstsein ab. Die Achtsamkeit hilft uns dabei auch die Bedürfnisse des inneren Kindes zu erkennen und anzunehmen.
Innere Balance und Medidation
Das Gedankenkarussell dreht sich in schnelllebigen Zeiten auf Hochtouren. Wir sind einer Vielzahl von Reizen und einem nie dagewesenem Informationsüberschuss ausgesetzt. Der Weg zu mehr innerer Ruhe führt praktisch über die Medidation. Sie stärkt das Immunsystem, kann mitunter neurologische Neuverknüfpungen schaffen und ist ein wirksamer Faktor innerer Balance..
Annehmen und Loslassen
Wertfreie Akzeptanz der Gegenwart. und Loslassen dessen, was war. Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern und Sorgen sind zumeist subjektive Bewertungen eines nicht eingetretenen Ereignisses aufgrund unserer Erfahrungen und Glaubenssätze. Die Fotografie fokusiert uns auf den Moment und hilft durch einen anderen Blickwinkel auf aktuelle Themen zu blicken.
Du willst etwas verändern?
Der erste Schritt ist der wichtigste. Hier kannst du ihn einfach tun. Hol dir deine weiteren Infos für ein maßgeschneidertes Achtsamkeitstraining…